Club Jolí

• Montag: Geschlossen
• Dienstag: Geschlossen
• Mittwoch: Geschlossen
• Donnerstag: 23:00–04:00 Uhr
• Freitag: 23:00–05:00 Uhr
• Samstag: 23:00–05:00 Uhr
• Sonntag: Geschlossen

Google Reviews

• Nando Madarie — 09-06-2025

  Rating: 1 / 5

  Ich war zwischen Amsterdam und Rotterdam unterwegs und habe mich immer sicher gefühlt. Von manchen Sicherheitsleuten weiß ich, dass sie sich aufgrund meiner sexuellen Orientierung lieber von mir fernhalten. Dennoch habe ich mich bei ihnen immer sicher und respektiert gefühlt, anders als hier an diesem Ort. Nachdem ich viele Gerüchte über schlechte Erfahrungen gehört habe, habe ich nun selbst eine schlechte Erfahrung gemacht. Nachdem ich mit Freunden eine Zigarette geraucht hatte, wollte ich wieder hineingehen, wurde aber aufgehalten, weil ich ein T-Shirt trug, ein Tanktop. Der Sicherheitsbeamte fand dies offenbar unangemessen oder zu freizügig. Drinnen waren zwar Frauen, deren Dekolleté deutlich zu sehen war, ich wurde jedoch abgewiesen und nicht respektvoll angesprochen, sondern mir wurde mit gewaltsamer Vertreibung gedroht, wenn ich mich nicht so verhüllen würde, wie der Sicherheitsbeamte es wollte. Als ich hineinging, um meinen Mantel zu holen, wurde eine Freundin von mir vom Sicherheitsbeamten gepackt und ihr gesagt, sie könne gehen, weil sie ihn fragte, warum er nur mich angesprochen habe. Ich weiß, warum ich angesprochen wurde, nämlich wegen meiner Orientierung. Warum sollte man im Sommer in einer Disco abgewiesen werden, weil man ein T-Shirt trägt? Absolut respektlos, voreingenommen, rassistisch und unfreundlich und dies ist meine zweite Begegnung in diesem Club. Bei meiner ersten Begegnung wurde ich von einem Mitarbeiter als schwuler Krebs bezeichnet, weil ich ihn fragte, ob er Alkohol trinkt.

• Victoria Rzepka — 12-07-2025

  Rating: 1 / 5

  Gestern war ich mit ein paar Freunden unterwegs. Dann wurde einer von uns nicht reingelassen, weil er eine Tasche dabeihatte. Ich stellte den Sicherheitsbeamten zur Rede, und er schrie mich an. Als wir fragten, warum er nicht reingelassen werde, obwohl auch andere Taschen dabeihatten, kam eine Mitarbeiterin der Kommunalverwaltung auf uns zu und wies uns zurecht. Sie warf auch andere Freunde aus dem Club hinaus. Sie gaben uns nicht einmal unsere Sachen, sondern warfen sie auf den Boden.

• Ghamdan — 29-06-2025

  Rating: 1 / 5

  RASSISTISCH, DISKRIMINIEREND. Ich war gestern mit vier Freunden unterwegs. Ich bin braun, ein anderer hat auch eine Hautfarbe, die anderen sind weiß. Einer der Sicherheitsleute hat mich und meinen Freund (mit Hautfarbe) in der Schlange beiseite gestoßen. Er meinte, wir würden wahrscheinlich nicht reingelassen. Was ist der Grund? „Das werdet ihr schon merken.“ Klar und deutlich. Ich bin ordentlich gekleidet und meine Freunde auch. Wir schreiben das Jahr 2025. Warum bist du immer noch rassistisch? Ich kann doch nichts dafür, dass ich so geboren wurde? Willst du damit Geld verdienen? Widerlich. P.S.: 100 % der Sicherheitsleute waren selbst Ausländer. Schämst du dich nicht, dass du deinen eigenen Leuten mit der gleichen Hautfarbe das antust? Geh nicht hin. Es lohnt sich nicht, das verspreche ich dir.

• Calvin de Kleijn — 12-07-2025

  Rating: 1 / 5

  Männer, die sich zu Männern hingezogen fühlen, dürfen mit einer Tasche rein. Ein Freund, der die Tasche seiner Freundin mit nur Kaugummi und Victoria's Secret-Parfüm dabeihatte, durfte nicht rein? Obwohl wir mit Security, Polizei und Ordnern gesprochen hatten, wurden wir mit anderen Freundinnen, die schon drinnen waren, abgewiesen. Ich finde das bemerkenswert.

• Shemar James — 24-05-2025

  Rating: 1 / 5

  Schändliche Erfahrung – absolut inakzeptabel Nach einer langjährigen Tätigkeit als Türsteher in der Gastronomie – ein Beruf, den ich seit fünf Jahren professionell und mit Hingabe ausübe – bin ich mit zwei Freunden in Ihr Unternehmen gekommen, um mich ein wenig zu entspannen. Was ich damals erlebte, war geradezu schockierend. Am Eingang wurde mir der Zutritt verweigert, da ich eine Tätowierung am Hals habe. Kein aggressives Verhalten. Kein Fehlverhalten. Kein anderer Grund als mein Aussehen. Eine Blume, eine Rose an meinem Hals – und das ist offenbar Grund genug, ausgeschlossen zu werden. Um es klarzustellen: In Ihrer Hausordnung steht nirgends etwas über sichtbare Tätowierungen. Dennoch wurde ich völlig willkürlich an der Tür abgewiesen. Nicht von einem Kunden, sondern von einem Türsteherkollegen. Jemand, der es besser wissen sollte. Dies ist keine Richtlinie. Das ist Diskriminierung. Und es betrifft mich persönlich und beruflich. Für jemanden, der jeden Tag ehrlich und objektiv über die Leute an der Tür urteilt, tut es weh, so behandelt zu werden – besonders von jemandem aus dem gleichen Bereich. Ich habe in meiner Karriere unzählige Situationen erlebt, aber das? Ich wurde noch nie so respektlos behandelt. Um es klar zu sagen: Ich werde daher keinen Vorschlag machen, die Angelegenheit weiter zu verfolgen oder ein Netzwerk aufzubauen. Damit schließen Sie nicht nur einen Gast, sondern auch einen potentiellen Partner und Kollegen aus. Und das auf der Grundlage reiner Vorurteile. Arbeiten Sie an Ihrer Türpolitik. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter. Und lernen Sie den Unterschied zwischen der Gewährleistung der Sicherheit und der Diskriminierung von Menschen aufgrund ihres Aussehens. Denn das war zutiefst traurig und völlig unprofessionell